Physiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik in Halle haben eine neue Methode entwickelt, um magnetische Nanostrukturen mit hoher räumlicher Auflösung zu untersuchen. Damit schließen sie eine Lücke in der Spin-Elektronik, welche die Grundlage für die Entwicklung neuer, energieeffizienter Speichertechnologien ist. Über seine Forschung berichtet das Team in der aktuellen Ausgabe des Journals „ACS nano“.
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